Tim Pröse

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Tim Pröse: Doch noch ein neuer Tag. Wie Alexandra den Tod wählte und das Leben wiederfand
Erscheinungstermin: 16. April 2026 bei HEYNE

Mit nur 25 Jahren beschließt Alexandra, sich das Leben zu nehmen und gerät bis an die Schwelle des Todes. Wochen verbringt sie im Koma, aber Alexandra kämpft sich wieder zurück. SPIEGEL-Bestsellerautor Tim Pröse hat sie zwei Jahre lang auf ihrer Reise begleitet und immer wieder interviewt. Er hat mit ihrer Zwillingsschwester Katharina gesprochen, mit ihren Liebsten, Rettern, Ärzten und Therapeuten. Nun erzählt er gemeinsam mit Alexandra von dieser Zeit. In einem Buch, das nicht von einem Ende handelt, sondern von einem Anfang. Es erzählt von dem langen, schweren Weg der Heilung, von der Hoffnung und von dem Wunder, das Leben neu zu entdecken. In Alexandras Generation ist Suizid die häufigste Todesursache und dem möchte sie jetzt ihre Geschichte entgegensetzen.

Eins ist sicher: Das Schicksal hatte andere Pläne für Alexandra. Es schenkte ihr doch noch einen neuen Tag, eine neue Chance und mit ihr die Frage: Was lässt einen Menschen, der alles verloren glaubt, wieder leben wollen?

Tim Pröse, geboren 1970 in Essen, ist Autor und freier Journalist (u. a. für den SPIEGEL) in München. Zwei seiner Bücher schafften es auf Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste. Tim Pröse studierte Kommunikationswissenschaften, Politik und Psychologie. Er war Reporter, Redakteur und Chefreporter, bekam den Katholischen Medienpreis. 2022 erschien sein Buch »Der Tag, der mein Leben veränderte« (stern: »Eine Sammlung, die man nicht mehr vergisst«). Als Alexandra, die Protagonistin seines neuen Werks, dieses Buch las, schrieb sie Tim Pröse an und fragte ihn, ob sie sein neues Buch werden könnte. So kam es.

Tim Pröses erstes Buch erschien 2016: »Jahrhundertzeugen. Die Botschaft der letzten Helden gegen Hitler« (FAZ: »Eines der berührendsten Bücher«). 2017 folgte »Hallervorden. Ein Komiker macht Ernst«. 2018 »Samstagabendhelden« und 2019 »Mario Adorf. Zugabe!« (ZEITmagazin: »Ein feinfühliges Porträt«). Sein Buch »Jan Fedder – Unsterblich« schaffte es 2021 aus dem Stand heraus bis nach oben. Darauf folgte 2022 ein weiterer Platz 1 mit: »… und nie kann ich vergessen« (heute journal: »Es lohnt sich zu lesen, für uns alle«). 2024 folgte: »Wir Kinder des 20. Juli. Gegen das Vergessen: Die Töchter und Söhne des Widerstands gegen Hitler erzählen ihre Geschichte«. timproese.com

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Magdalena Sporkmann & Anne Wolf